Brückenprojekt 2012
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Reisehalt in Isfahan, Iran. (2)
Im März 1965 rastete ich auf der Durchreise ein paar Tage in Isfahan, nachdem ich zwischen Teheran und Isfahan ein Wüstengebiet von etwa 460 Km Länge per Anhalter durchquerte. Deshalb staunte ich nicht schlecht, als ich in Isfahan den Zayandeh Rud mit dieser gigantischen Fussgänger-Brücke sah. Zayandeh Rud heisst; der „lebensspendende Fluss“. Der Name der Brücke ist : Si-o-se Pol.
Ich war auf meiner Autostoppreise nach Indien/Nepal und nicht auf einem „Fototrip“, sodass die von alten Dias stammenden Bilder eine schlechte Qualität aufweisen. Da es aber nicht um schöne Fotos geht (von denen es überall mehr als genug gibt), sondern um authentische Bilder aus einer längst vergangenen Zeit im ehemaligen Persien, zeige ich sie trotzdem.
Si-o-se Pol, die 1632 erbaute Fussgängerbrücke
mit 33 Bogen
die gleiche Brücke mit viel Wasser
Wikimedia Commons, Urh. Zereshk
Isfahan liegt in einer Flussoase am Rande des Zagros-Gebirges. Der Zayandeh Rud entspringt im westlich gelegenen Zagros-Massiv und fliesst durch Isfahan. Die Quelle liegt auf fast 4000 Meter über Meer. Normalerweise führt der Fluss das ganze Jahr hindurch Wasser. Wenn es jedoch in den Gebirgen wenig regnet, bleiben im Iran die grossen Flüsse wie der Zayandeh Rud fast ohne Wasser, was nicht so oft vorkommt. In solchen Situationen senkt sich dann auch hier der Grundwasserspiegel wie bei uns. Die älteste der 11 Brücken in Isfahan ist die Sharestan-Brücke aus dem 5. Jahrhundert!
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Die berühmte Kahju-Brücke über den Zayandeh Rud,
eine Bogenbrücke aus Stein, Baubeginn 1650
Foto Wikimedia Commons, Urh. Siasard
Detailansicht eines Bogens Das “Innenleben” der Brücke
Foto WMC, Urh. Apcbg Foto Wikimedia Commons, Urh. Zereshk
Wasserversorgung
Die Perser bauten ihre Wasserversorgung vermutlich schon vor ca. 2000 Jahren v.Chr. mit unterirdischen Aquädukten, sogenannten Qanats auf. Diese Qanats führten unterhalb des Grundwasser-spiegels entlang das Wasser in die Siedlungsgebiete, wobei der Bau dieser Wasserschächte in der Regel mehrere Jahrzehnte in Anspruch genommen haben soll. Diese Wasserschächte liegen in ca. 20 – 200 Meter Tiefe, wobei in der Provinz Chorasan ein Schacht bis 450 Meter tief gewesen sein soll.
Austritt eines Qanats an die Oberfläche
Foto Wikimedia Commons, Urh. Taguelmoust
Einige wenige Dias sind bereits digitalisiert, wie ihr sehen könnt. So kriegt ihr wenigstens eine Ahnung, wie es in „diesem Ecken“ der Welt damals ausgesehen hat.
Zarathustra-Turm an der Wüstenstrasse
nach Belutschistan
Innenhof eines Wüsten-Dorfes nahe Isfahan
Foto EB
Landwirtschaftsland in der Nähe des Dorfes
Zarathustra wird von den Orientalistik-Kennern als Prophet, Priester und Schamane beschrieben. Die Hauptquelle von Zarathustra ist das Avesta, deren frühesten schriftlichen Ueberlieferungen von aramäischen Texten entstammt.
Da keine eigenen Fotos aus dieser traumhaften Kulturstadt im Moment verfügbar sind, zeige ich euch von dieser schönen Stadt Google-Aufnahmen. Isfahan ist für mich eine der schönsten Städte auf der Welt, die ich gesehen habe.
Meidan-e Emam, ältere Ansicht
Wikimedia Commons Urh. M. Alinaghian
Dieser Imam-Platz (früher Königsplatz) ist über 500 Meter lang und eingefasst durch doppelstöckige Arkaden. Der Platz wird an allen vier Ecken durch gewaltige Prachtsgebäude geschmückt. Er gehört zu den grössten Sehenswürdigkeiten des Vorderen Orients und ist Unesco-Weltkulturerbe.
Nachfolgend zeige ich euch die Google-Fotos dieser vier Prachtsgebäude am Meidan-e Emam.
Die Masjed-e-Sheikh lotfollah Moschee
Wikimedia commons Urh. Fabien Dany
Innenwand und Kuppel der Sheikh Lotfollah Moschee
Der Ali Qapu Royal Palast, Innenansicht Musikraum
Wikimedia Commons, gemeinfrei
Masdsched – e Emam Der königliche Bazar
Eingangstor
WMC Urh. Fabienkhan WMC Urh. Fabienkhan
Da zu jener Zeit die Wüstenlandschaften in Persien viel dominanter als heute waren, fragte ich mich also, wohin der Zayandeh Rud fliesst und ob er eventuell im Persischen Golf mündet?
Nein, natürlich nicht, er fliesst in südöstlicher Richtung weiter durch die Einöden der Gavkhuni-Wüste, wo er dann in einem Salzsee versickert.
Foto Hamzeh Karbasi, google earth
Hier fliesst der Zayandeh Rud in den Gavkhuni-See, der aus einem riesigen Sumpfgebiet besteht und der sich bei Wassermangel saisonal in einen Salzsee verwandelt.
Salzzunge und Flussmündung in den Gavkhuni See
Foto Therani Google Earth
Foto Gavkhuni See, google earth
Nochmals eine andere Ansicht des Gavkhuni-Sees
Foto Shahram Maghami Google Earth
Hier endet mein kleiner Brücken-Bericht vom Rayandeh Rud, der im Zagros-Gebirge entspringt, eigentlich meistens durch Wüstenlandschaften fliesst und am Gavkhuni-Salzsee in der Wüste endet.
Der Spruch zum Tage
„Heute in zwanzig Jahren wirst Du mehr enttäuscht sein über die Dinge,
die Du versäumt hast, als über die,
die Du getan hast.
Also lass die Leinen los, verlass den sicheren Hafen, fang den Fahrtwind in deinen Segeln. Forsche. Träume. Entdecke.“
Mark Twain
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Was für ein interessanter Bericht. Du fragst dich sicher, wie es dort heute wohl aussehen mag. Damals war es bestimmt ein Land wie im Märchen. Ich beneide dich um diese Erfahrung.
Diese Frage ist berechtigt. Sicher würde ich mich dort gar nicht zurecht finden! Es war noch die Zeit des Schahs Reza Palevi.
Danke für die Infos und die schönen, traumhaften Fotos!
LG Mathilda
Isfahan war eine traumhafte Stadt! Dir eine gute Zeit, Mathilde. Ernst
Das sind wahre Impressionen aus dem Morgenland, lieber Ernst. Sicher hat sich mittlerweile vieles verändert und von den politischen Verhältnissen schweigen wir besser. Aber der Name MORGENLAND hat seine ureigene Berechtigung.
Ich habe selbst viele Dias von einer Reise nach Syrien und Jordanien, aber wenn man sie nach vielen Jahren einscannt, merkt man doch, wie sehr die Qualität gelitten hat.
Danke für’s Mitnehmen.
Einen lieben Gruß
Anna-Lena
Ja, die politischen Verhältnisse sind gar nicht nach dem Sinne des Westens – und ob sie es für das schöne und interessante „Morgenland“ (du sagst es) sind, weiss ich nicht. Da behalte ich lieber meine Erinnerungen aus der damaligen Zeit. Einen lieben Gruss zu Dir. Ernst
Am Forschen, Träumen und Entdecken hat es dir wahrlich nicht gemangelt in deinen Jugendjahren, Ernst. Ich bin sehr beeindruckt von deinen Reiseschilderungen, die zeigen, dass du dich damals wie heute ganz intensiv für das bereiste Land interessiert hast, wovon deine fundierten Kenntnisse zeugen.
Danke für die Impressionen aus einem Teil der Welt, der für mich fremd und märchenhaft, aber sehr imposant ist.
Liebe Grüsse,
Brigitte
Danke Dir, Brigitte, für deine Gedanken. Ja, das Morgenland, schön. Ich hoffe, dass ich noch viele Reiseberichte schreiben kann. Die Gedanken, Erinnerungen sowie das Fotomaterial türmen sich auf – die Zeit bremst. Vielleicht ist das gut so. Grüsse zu Dir. Ernst
Lieber Ernst,
es ist hochinteressant, was Du hier zeigst und schreibst. Ich kenne diesen Teil der Erde ( wie so viele 😉 ) nicht, aber jetzt konnte ich einen kleinen Eindruck gewinnen. Ich bin beeindruckt von diesen aufwendigen, prachtvollen Bauten. Ein solch aufwendig gebaute Fußgängerbrücke habe ich noch nirgends gesehen. Durch diese riesige Wüste trampen, dazu gehört jede Menge Abenteuerlust. Du hast Deine Träume gelebt, das ist wundervoll!
Sei herzlich gegrüßt von:
Beate
Zu jedem Alter gehören besondere Eigenschaften, in der damaligen Zeit war es ohne jeden Zweifel die Abenteuerlust. Du sagst es, solch eine gigantische Fussgängerbrücke in einer solch alten Zeit so zu bauen, für uns unvorstellbar. Aber das Morgenland, das hatte was! Nur, wie ist es heute? Aber der Westen darf das Land wegen der jetztigen Führung nicht schlecht machen, die Iraner/innen sind wertvolle, liebe Menschen.
Ich sende dir herzliche Grüsse. Ernst.
Ich habe es sehr genossen, deinen herrlichen Reisebericht zu lesen, lieber Ernst, denn du schreibst mit großer Achtung und Respekt und das ist nicht jedem Reisenden gegeben!
Heute ist der Iran vielen nur noch als Gottesstaat bekannt, vor dessen Vertretern man sich besser in Acht nehmen sollte. Es ist in meinen Augen überaus traurig, dass eine Nation mit einer dermaßen reichen und alten (!) Kultur einen so schmachvollen Niedergang erleben muss. Allerdings tragen die Perser starke und gute Herzen in sich und so werden sie uns eines schönen Tages sicher positiv überraschen!
Zu deinen digitalisierten Dias möchte ich gern anmerken, dass sie deinen Berichten einen ganz besonderen Charme verleihen und ich würde sie mir gar nicht anders wünschen. Bitte „verbessere“ sie also nicht.
Danke für dein Engagement und deine Liebe zu Ländern, Menschen, Abenteuern. Sie lassen meine Seele vergnügt schwingen.
Alles Liebe
Anna
Tja, liebe Anna, was soll ich dazu sagen? Vielleicht dies, dass das iranische Volk diese Führung nicht verdient, entgegen dem landläufigen Spruch: Jedes Volk hat die Führung, die es verdient. Die Iraner sind gastfreundliche, liebevolle und stolze Menschen. Ich glaube nicht, dass diese Nation mit ihrer so grossartigen Kultur untergehen wird, sie wird die heutigen Machthaber sicher überleben. Du glaubst zum Glück ja selber auch an dieses Volk. Wir müssen aber auch bedenken (auch wenn uns das schwer fällt), dass wir die Situation immer mit der westlichen Sicht der Dinge sehen und dass diese Sicht nicht der östlichen Kultur entsprîcht. Somit kann die „Unsrige“ nicht allein die richtige Sicht sein, so wie wir es annehmen. Ich will damit keineswegs die Politik der heutigen Machthaber beschönigen!
Die Fotos, so wie sie sind, werde ich sicher lassen. Warum, habe ich ja auch beschrieben. Ich danke Dir für deine Worte und für den Gedanken-Austausch. Ich finde diesen Austausch wichtig. Ich schicke Dir herzliche Grüsse. Ernst
Lieber Ernst
schön dass du deine doch echt hoch spannenden Erinnerungen wieder aufleben lässt und mit uns teilst. Merci!
Wenn ich die Fotos sehe, kommt mir gleich das Märchen vom kleinen Muck in den Sinn… wie ich aus deinem Bericht ableite, hattest du nicht die rasigen Schuhe des Mucks dabei… sonst hättest du ja kein Autostopp machen müssen ; )
Deine Fotos finde ich im Fall supppper… diese Patina macht sie doch einfach speziell!
Mit ♥-lichen grüssen und heb’s guät Brigitte
Danke, liebe Brigitte, für deine Gedanken. Leider kenne ich das Märchen vom Muck nicht, werde morgen meine „Regierung“ fragen, wie das geht, die weiss es sicher auch. Du, auto-stop war vielfach harte Arbeit, 5-6 Stunden stehn für vielleicht 100-150 km. Da war ganz wenig Verkehr, weisch, das chönd ihr hütige Mänsche eu gar nöd vorstelle. Die Patina lasse ich grüssen – es kommt noch mehr davon! Ich schicke Dir herzliche Grüsse nach France, mach’s guet und häb dr Sorg. Ernst
Ja also den kleinen Muck solltest du vielleicht schon kennenlernen. Als du auf deiner Reise warst, damals im 65-gi, gehörte er neben meinem Vater zu meinen Helden!!
Schau einmal da, wenn du Lust hast 😉 http://de.wikipedia.org/wiki/Der_kleine_Muck
Wünsche dir und deiner „Regierung“ ein gemütliches Wochenende… das Wetter soll sich ja eher bescheiden präsentieren!
Tschüssli
Brigitte
Ja, lang, lang ist’s her – wikipedia hilft bei Beschwerden? – danke für deine
Fürsorge. Nee, es waren keine Pantoffeln, sondern alte Latschen. Einen Spazierstock hm, auch nicht und bis zu einem Sultan wurde ich leider nie vorgelassen – logisch bei meinem ärmlich verlausten Hippie-Aussehen. Du lachst, aber einen etwa 25-jährigen Feigenbaum am Hause hab ich, kann Dir aber nur eine Sorte anbieten. Welche hättest Du denn gerne?
Tschau Ernst
Faszinierend, lieber Ernst. Ich weiß gar nicht, ob ich mich hier wieder zurecht finden würde nach so einem Besuch. Vermutlich würde es sehr lange dauern. Was für eine eigene Welt.
Lach … und den kleinen Muck, den liebte ich auch.
Liebe Grüße zu dir. Habt ein schönes Wochenende.
die Waldameise
Danke liebe Andrea für deinen Besuch. Ja, der Osten war und ist immer noch eine andere Welt – ein anderes Leben – ein anderes Denken, aber ich finde, die Welt ist so unendlich gross, dass es schade wäre, wenn es überall nur die westliche Welt geben würde. Auch dir noch einen geruhsamen Sonntag. Ernst
Was für eine gigantische, oder besser gesagt prachtvolle Brücke!!!! Die gehört auf jeden Fall in das Brückenprojekt. Das war bestimmt eine Reise, die man nie vergisst. Wie mutig, diese Reise per Anhalter zu machen – aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Du dadurch viel besser Land und Leute kennenlernen konntest.
LG Susanne
Hallo Susanne,
Danke für deinen Besuch und für deine Gedanken. Ja, die Reise war einmalig, dauerte alleine im Osten rund 7 Monate und vorher im nahen Osten schon 8 Monate. Wir lernten per Anhalter viele verschiedene Leute kennen, einfache, eher wenig bemittelte liebevolle Menschen und auch die gebildeten „modernen“ Leute. Die Gespräche mit den einfachen Leuten mit „Händen und Füssen“ waren dabei für mich viel interessanter als die anderen. Wir waren so immer am Puls des Lebens. Wenn ich genügend Zeit habe, werden ich noch viele Reiseberichte schreiben.
Ich schicke dir liebe Grüsse. Mach’s guet. Ernst.
Das ist ja wie im Märchen, lieber Ernst.
Danke für den schönen und informativen Reisebericht.
Die Qualität der Bilder mag nicht so gut sein, aber ich finde, das macht gar nichts, da es sich hier um eine Reise handelt, die so viele Jahre zurückliegt. Es verleiht dem Ganzen einen besonderen Charme.
Die Brücke und Isfahan finde ich sehr beeindruckend. Wow.
Liebe Grüße,
Martina
Danke für deine Gedanken, Martina. Ich muss noch viele Reiseberichte los werden, alle natürlich mit sehr viel „Patina“. Ich sende dir liebe Grüsse. Ernst
Hallo Ernst
Zuerst mal vielen Dank für dein Feedback zum Strassenmusikant,ich habe mich sehr gefreut darüber…
Ja ,du hast Recht, er hat was von einem Inder ,die langen wallenenden Haare….das hat schon mein Mann Bruno gesagt…er war wie du im 1971 mit Kollegen 8 Mt. auf Weltreise mit einem Landrover….Schweiz,Jugoslawien,Türkei ,Griechenland …bis Indien,eigentlich überall,wo du auch warst …dann eingeschifft nach Afrika !
Ich habe meinen Mann nach dieser Reise dann kennen gelernt ;-)) er schwärmt heute auch immer noch davon,das waren noch Zeiten ,gell….Heute wäre diese Reise nicht mehr denkbar !!!
Ich werde nun deine Berichte weiter verfolgen ,danke dafür !
Liebi Grüessli
Margrit
Ja, Zufälle gibt’s, und wie, dein Acrylbild – Bruno, dein Mann als Weltreisender nur kurz nach mir auf einer gleichen Haupt-Route! Die Reise wäre heute nie und nimmer denkbar. Ich werde mir bei dir Zeit nehmen, um mich umzusehen. Wenn mich etwas interessiert und anspricht, kannst du eigentlich von mir Kommentare lesen. Es wird halt nicht immer der Fall sein. Ich schicke liebi Grüess zu dir und em Bruno nach Neuenhof.
Ernst
Das ist ein schöner Bericht, den ich sehr gern gelesen habe. Wie in 1001 Nacht! Das ist doch überhaupt nicht schlimm, dass die Fotos nicht mit neuer Qualität mithalten können. Ist doch schon verdammt lang her, 1965 wurde ich geboren.
Viele Grüße von Kerstin.
Ich danke dir für deine Zeilen. Ich musste lachen bei deinem spontanen „ist doch schon verdammt lange her“…
Ich habe auch keine Probleme mit meinen Patinafotos, deshalb habe ich es ja erwähnt, dass ich eben nicht auf „Fotosafari“ war. Viele Grüsse zu dir. Ernst
Hallo lieber Ernst,
der Spruch von Mark Twain ist so wahr!
Ich bin auch schon viel gereist aber dorhtin hat es mich noch nicht verschlagen. Das war ein sehr interessanter Einblick in eine völlig andere Welt, danke Dir 🙂
Liebe Grüße zu Dir
Katinka
Danke dir, Katinka, zu deinen Zeilen. Es ist ja auch nicht eine Ecke, in die man einfach so hinreisen kann. Und heute mit der politischen Situation wahrscheinlich schon gar nicht. Also, dahin reisen, wo es geht. Liebe Grüsse zu Dir. Ernst
Tolle Brücken, auch wenn es alte Bilder sind ….. die Brücken sind’s ja schließlich auch …. zeigen sie doch die Schönheit alter Baukunst. Der Rest ..:-) sicher ein Wahnsinnserlebnis und zum träumen.
Liebe Grüße
Wolfgang
Ja, was die alte Perserkultur in frühester Zeit für ein Wissen hatte, Baukunst, Wasserversorgung etc. ist sehr beachtlich und beeindruckend.
Liebe Grüsse zu dir Ernst
Ein schöner und interessanter Bericht. Ein toller Beitrag zum Projekt, vielen Dank mit herzlichen Grüßen Barbara
Danke dir, ich habe den Bericht gerne gemacht. Ich hoffe, Du hast dich gut erholt hast und dir die Kur wieder Kraft gegeben hat. Herzliche Grüsse Ernst.
Ein interessanter Beitrag, Bilder aus einer anderen Welt. Für mich sehr fremden Welt, vielen Dank dafür.
liebe Grüße
karin
Hallo Karin,
Danke für deine Zeilen. Ich hoffe, dass ich noch mit vielen Berichten über meine damals als „Weltreise“ bezeichnete Reise ohne Flugzeug schreiben kann. Dir eine gute Zeit.
Ernst